Die SZ stellte am 5./6. Januar 2023 in einem Artikel die zehn größten Bauprojekte der Stadt München vor. Dazu zählt auch die Eggarten-Siedlung. Hier ein Zitat aus dem SZ-Artikel:
„Das Projekt ist wohnungspolitisch interessant, weil die privaten Investoren als Gegenleistung für ein hohes Baurecht von 2000 Wohnungen zugesichert haben, dass 50 statt der eigentlich verpflichtenden 40 Prozent des Wohnraums bezahlbar werden.“
So sieht das neue München aus
Hintergrund:
Zwischen den Grundstückseigentümern CA Immo und der Büschl Unternehmensgruppe und der GIMA München eG – einem Zusammenschluss von 36 Münchner Genossenschaften und gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften – wurde eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.
Durch den hohen genossenschaftlichen Anteil verlängert sich die übliche Preisbindung von geförderten Wohnungen auf bis zu 60 Jahre. Dadurch können bis zu 50% geförderte und einkommensorientierte Wohnungen entstehen.